Autor: Mario Harenberg (Seite 2 von 16)

B-Juniorinnen starten erfolgreich in die neue Saison

9:2-Erfolg gegen den FC Westharz

Heute starteten die B-Juniorinnen des FC Merkur in die neue Saison und trafen dabei auf heimischem Rasen auf die Mannschaft des FC Westharz.

Bereits in der Saisonvorbereitung konnte man ein Testspiel für sich entscheiden und kannte die Gegnerinnen aus Bad Grund und Umgebung bereits ein wenig.

Nach einer kurzen Phase des Abtastens schaltete Alina Henniges den Wettkampfmodus ein und erzielte innerhalb von 4 Minuten (7. / 9. / 11.) per lupenreinem Hattrick die 3:0-Führung für die Schützlinge der Merkur-Trainer Joshua Renner und Chiara Albrecht. Dies war gleichzeitig der Halbzeitstand.

Alina erwischte auch in Halbzeit 2 eine starke Phase und konnte sich erneut dreifach (48. / 53. / 65.) in die Torschützenliste eintragen – unterbrochen wurde der zweite Hattrick allerdings von Sina Wipkes Treffer (51.) zum zwischenzeitlichen 5:0. Sanya Rasper traf nur kurze Zeit später (68.) zum 8:0 für die Hausherrinnen.

Aber auch der FC Westharz wollte Akzente setzen und traf in der 70. Minute durch Chiara Pahl zum 8:1-Anschlusstreffer, den Charlotte Renner postwendend mit ihrem Treffer zum 9:1 beantwortete.

Der letzte Punkt des Spiels gehörte dann noch einmal den Gästen, die durch Malea Zucker auf 9:2 (77.) verkürzen konnten.

Die Trainer Joshua und Chiara sahen eine sehr ansprechende Leistung ihrer Mannschaft, die sich vor allem vor dem Tor konsequent belohnte, sicher kombinierte, eine gute Spieleröffnung zeigte und nach hinten nicht viel zuließ.

Ebenso gut wie die Leistung der eigenen Mannschaft sahen die beiden Coaches aber auch die Leistung von Schiedsrichterin Melanie Rüter, die die Partie zu jeder Zeit souverän leitete.

Für den FC Merkur spielten:

Caroline Rösner, Laney Böttcher, Neele Emma Hellwig, Nele Sprengel, Charlotte Renner (1 Tor), Alina Henniges (6), Sanya Rasper (1), Sina Wipke (1), Tiffany Heyda und Lea Schirmer.

C-Mädchen starten mit Kracher in die Kreisliga!

11:4-Erfolg beim FC Lindenberg-Adelebsen

Heute begann für die C-Juniorinnen die Saison 2021/22. Im ersten Punktspiel reiste man zum FC Lindenberg-Adelebsen. Coach Mario Wey standen nur 6 Spielerinnen zur Verfügung, was bedeutete, dass ihm bei vier Feldspielerinnen und einer Torfrau noch eine Auswechselspielerin zur Verfügung stand.

Die Partie begann mit einem Rückstand für die Gäste nach einem Sonntagsschuss für Adelebsen. Ida Spillner glich zum 1:1 aus, Liv-Nike Wey sorgte für die Merkur-Führung, die die Gastgeberinnen wiederum egalisieren konnten.

Dann aber begann eine äußerst starke Phase der Blau-Weißen: per Hattrick schraubte Liv das Ergebnis auf 2:5 für den FCM, Dilan Akgök sorgte für das 2:6, bevor erneut Liv das 2:7 erzielte.

In der Folge kamen auch die Hausherrinnen wieder gefährlicher vors Tor und erzielten das 3:7, bevor erneut Liv den alten Abstand wieder herstellte. Auf das vierte Tor des FCLA ließen Ida und Liv die Treffer 9, 10 und 11 für die Merkurianerinnen folgen.

Alles in allem ein verdienter Auswärtsdreier für unsere Mädels. Die Gastgeberinnen hätten mit ein wenig Glück zu weiteren Treffern kommen können, scheiterten aber immer wieder an einer grandios haltenden Franziska Schmid im Merkur-Kasten. Aber auch der FCM ließ noch einige Chancen ungenutzt.

Somit hat man nun die ersten drei Punkte auf dem Konto und kann gelassen schauen, was die Konkurrenz am Wochenende macht.

Positiv hervorzuheben ist eine sehr geschlossene Mannschaftsleistung, über die sich Coach Mario sehr freute. Es ist jeder für jeden gelaufen, die Einsatzbereitschaft bei nur einer Auswechselspielerin war hervorragend und macht Lust und Zuversicht für die kommenden Aufgaben.

Für den FCM spielten:

Franziska Schmid, Emelie Bechmann, Rayan Bashir Habib, Dilan Akgök (1 Tor), Ida Spillner (2) und Liv-Nike Wey (8)

Freikarten für den 1. Bundesliga-Spieltag!

Es ist so weit! In Kürze geht die Bundesliga wieder los und startet in die Saison 2021/22.

Der VfL Wolfsburg darf nach aktuellem Stand gut 12.000 Zuschauer empfangen. Um auch die Partnervereine daran teilhaben zu lassen, hat der Club uns ein Kontingent von 40 Freikarten für die Partie VfL Wolfsburg – VfL Bochum am 14.8. um 15.30 Uhr zur Verfügung gestellt.

Selbstverständlich gelten für den Besuch strenge Corona-Vorschriften:

Zugangsvoraussetzungen:

Alle Zuschauer müssen nachweisen, dass sie über einen vollständigen Impfschutz verfügen, genesen oder negativ auf das Corona-Virus getestet sind. Der negative Corona-Test muss von einem zertifizierten Testzentrum stammen (kein Selbsttest) und darf beim voraussichtlichen Austritt aus dem Stadion (17.30 Uhr) nicht älter als 24 Stunden sein. Da für Kinder bis einschließlich 14 Jahre keine Testpflicht besteht, ist für sie auch kein Impf- oder Genesungsnachweis erforderlich. Aufgrund der Hygienevorschriften, sitzen alle Zuschauerinnen und Zuschauer im Schachbrettmuster.

Das Angebot gilt vorbehaltlich der Gültigkeit der aktuellen Corona-Vorschriften, d.h. sollte eine höhere Inzidenz dazu führen, dass weniger oder keine Zuschauer zugelassen werden können, erlischt unser Kontingent automatisch.

Der FC Merkur vergibt die Tickets vorrangig an seine Mitglieder im Kinder- und Jugendbereich (pro Kind eine Begleitperson), aber auch für erwachsene Mitglieder dürfte das ein oder andere Ticket zur Verfügung stehen.

Es gilt dabei die Reihenfolge der Bestellungen, die ihr bitte unter Angabe folgender Daten (zu deren Verarbeitung ihr durch das Übermitteln automatisch zustimmt) einreicht:

Name, Vorname, Straße, PLZ / Ort, Telefonnummer, Emailadresse, Kind bis 14 Jahre/Erwachsene(r)

Bitte sendet eure Bestellungen bis spätestens 8.8.21 an: mario.harenberg@online.de

Der FC Merkur bedankt sich herzlich bei seinem Partnerverein für die Berücksichtigung und wünscht euch viel Spaß im Stadion!

1:14 – D-Juniorinnen zahlen Lehrgeld gegen Hessen Kassel

Im zweiten Test der D-Juniorinnen nach dem Lockdown gastierte mit dem KSV Hessen Kassel eine namhafte Mannschaft in Hattorf. Der Trainer der Hessinnen hatte über die Jugendleitung nach einem Testspiel angefragt, und Merkur hatte gerne angenommen.

Dass das keine leichte Partie werden würde, war dem Hattorfer Trainerteam im Vorfeld klar. Kassel verfügt über ein völlig anderes Einzugsgebiet, ist als Verein deutlich professioneller und auch leistungsorientierter aufgestellt, somit ein ungleicher Vergleich.

Die Hattorfer Zielsetzung lautete, die Gäste zumindest ein wenig zu ärgern und möglichst lange mitzuhalten – und zumindest das mit dem Ärgern sollte gelingen.

Nach ausgeglichener Anfangsphase gewann Liv-Nike Wey im Mittelfeld den Ball, setzte sich gegen zwei Gegenspielerinnen durch und schloss im zweiten Versuch zum umjubelten Führungstreffer für den FCM ab.

Liv auf dem Weg zum 1:0

Dies allerdings war der Wachmacher für den KSV, der nun immer besser ins Spiel fand, seine technische und taktische Überlegenheit verdeutlichte und das Spiel binnen weniger Minuten drehte. Die Gäste ließen den Ball laufen, machten das Spiel breit und kamen über die Außenpositionen immer wieder zu gefährlichen Möglichkeiten. Eine bärenstarke Franziska Schmid im Hattorfer Tor, sowie die sich tapfer wehrenden Ida Spillner und Janja Koch vereitelten viele der scharfen Schüsse, konnten aber einen 1:7-Rückstand zur Halbzeit nicht verhindern. Auch die später eingewechselten Taya Rütters und Aylin Bayram machten ihre Sache in der Hattorfer Defensive recht ordentlich.

Bei warmen Temperaturen sehnten beide Teams nach 35 Minuten den Pausenpfiff herbei.

Nach der Pause setzten die Gäste das Spiel druckvoll fort und schraubten das Ergebnis schnell in die Höhe. Merkur erwischte nun eine Phase, in der man keine gute Zuordnung mehr hatte und die Bälle zu schnell herschenkte. Das nutzte der KSV sofort aus.

In der Schlussviertelstunde tauschten die Hattorferinnen die Keeperin, und mit Franziska als Abwehrzentrale und Dilan Akgök im Tor war auf einmal die Stabilität wieder da, sodass man die letzten 15 Minuten nochmals ausgeglichen gestalten konnte und Dilan ihre weiße Weste behielt.

Alles in allem war dies ein auch in der Höhe verdienter Sieg für unsere Gäste, die trotz des deutlichen Vorsprungs nie arrogant sondern sportlich fair auftraten.

70 Minuten gegeneinander gekämpft, danach wieder freundschaftlich verbunden – so muss das sein.

Direkt nach dem Spiel fiel es den Mädchen natürlich schwer, mit der hohen Niederlage umzugehen. Dennoch war dies ein gelungener Test, der Trainer Ralf Lindemann einige neue Erkenntnisse brachte und durchaus auch Positives beobachten ließ. Zumindest kann jede Merkurianerin mit Fug und Recht behaupten, einmal gegen den KSV Hessen Kassel geführt zu haben!

Nun freut man sich auf das gemeinsame Fußballschauen am kommenden Dienstag nach dem Training!

Für den FC Merkur Hattorf spielten:

Franziska Schmid, Dilan Akgök, Taya Rütters, Jonna Andreß, Aylin Bayram, Liv-Nike Wey (1 Tor), Rayan Bashir Habib, Emelie Bechmann, Janja Koch und Ida Spillner.

Ein besonderer Dank geht an Beate Rey Martinez, die für das Corona-konforme leibliche Wohl sorgte.

Merkurs D-Mädchen testen gegen die C-Jugend des FC Westharz

Endlich hatte das lange Warten ein Ende: in ihrem ersten Spiel seit über acht Monaten trafen heute auf dem Hattorfer Sportplatz die D-Juniorinnen des FC Merkur Hattorf und die C-Juniorinnen des FC Westharz aufeinander.

Beiden Trainerteams war bewusst, dass dieses Spiel einen ganz besonderen Stellenwert für die Mädchen haben würde und setzten im Vorfeld die Rahmenbedingungen so fest, dass am Ende ein ausgeglichenes Ergebnis zu Buche stehen sollte – auch, wenn die Teams von der Altersstruktur her sehr unterschiedlich sind.

So gab heute mit Aylin Bayram eine Spielerin des Jahrgangs 2011 ihr Debüt im Trikot der D-Juniorinnen. Für Aylin, die kurz vor dem Lockdown in den Verein eingetreten war, war dies das erste Spiel im Merkur-Dress überhaupt.

Auf Seiten des FC Westharz standen einige Spielerinnen der Jahrgänge 2005/06 auf dem Spielberichtsbogen, sodass der Altersunterschied zwischen der jüngsten und der ältesten Spielerin auf dem Platz mehr als 5 Jahre betrug. Deshalb einigte man sich vorab darauf, durch entsprechende Auswechslungen oder – bei zu unausgeglichenen Verhältnissen – durch das Ändern der Spielerinnen-Anzahl für ein Kräftegleichgewicht zu sorgen.

Zum Aufwärmen ertönte Musik aus Merkurs neu angeschaffter Bluetooth-Box. Gespielt wurde eine Playlist, die von den Spielerinnen beider Teams im Vorfeld erstellt wurde. Beate Rey Martinez stand im Verkaufswagen und sorgte für das leibliche Wohl, und Petrus meinte es ebenfalls gut, hätte es auch 3-5° wärmer sein dürfen. Alles in allem aber gute Bedingungen und ein schöner Rahmen für ein Spiel nach so langer Zeit.

Merkur legte einen sehr guten Start ins Spiel hin. Liv-Nike Wey hatte heute einen Sahnetag erwischt und sorgte mit ihren 3 Treffern in den Minuten 7, 10 und 20 für eine komfortable Führung des FC Merkur. Die Gäste konnten in der Folge auf 3:2 verkürzen (21./24.), bevor erneut Liv die Führung auf 4:2 ausbaute (30.). Auch hiervon ließen sich die Westharzerinnen nicht abschrecken, kamen postwendend zum Anschlusstreffer (33.) und zwei Minuten später sogar zum Ausgleich (35.).

Nun entwickelte sich eine wirklich spannende Partie, in der es hin und her ging. Im Mittelfeld kämpften besonders die beiden Youngster Jonna Andreß und Taya Rütters, aber auch Emelie Bechmann und Rayan Bashir gegen körperlich überlegene Gegnerinnen, in der Abwehr entschärfte Ida Spillner reihenweise Bälle der schnellen Gegenspielerinnen und Franziska Schmid im Hattorfer Gehäuse wehrte die strammen Schüsse der Westharz-Mädels ab. In der Zentrale verteilte Dilan Akgök geschickt die Bälle in setzte erneut Liv in Szene, die in der 45. Minute das 5:4 für den FCM markierte. Aber auch das sollte es noch nicht gewesen sein. 10 Minuten vor Schluss fiel erneut – nach klasse getretenem Freistoß – der Ausgleich zum 5:5, und mit einem strammen und verdeckten Schuss aus der zweiten Reihe sorgten die Gäste für den 5:6-Endstand (55.).

Natürlich waren die Merkur-Mädels am Ende ein wenig geknickt, mit 5:6 verloren zu haben – dennoch gab es keinen Grund, die Köpfe hängen zu lassen, hatte man doch wirklich viele positive Dinge zu sehen bekommen: Der Torabschluss von Liv, das gute Zusammenspiel im Mittelfeld, ein hervorragendes Zweikampfverhalten der körperlich noch nicht so weit entwickelten Hattorferinnen, große Laufbereitschaft und ein toller Zusammenhalt in der Mannschaft – das alles sind Dinge, die Lust und Zuversicht auf die kommende C-Mädchen-Saison versprühen.

Ebenso zuversichtlich macht uns, dass wir heute mit Leevi (13), Jolin (16) und Lisanne (17) drei Teenager an der Seitenlinie hatten, die die Mannschaft gut einstellten und vorbereiteten. Alles in allem kann man – trotz einer zu Buche stehenden Niederlage – sehr, sehr viele positive Eindrücke festhalten.

Der positivste Eindruck aber ist der Blick in die Kindergesichter: das Strahlen in den Augen, dass solche Erlebnisse nun endlich wieder möglich sind, das überragt alles!

Förderclub und SPD lassen die Merkur-Jugend nicht im Regen stehen

Endlich kann es wieder losgehen! Inzwischen sind alle Jugendteams des FC Merkur Hattorf wieder voll in den Trainingsbetrieb eingestiegen.

Wettertechnisch unterscheidet sich dieses Jahr allerdings von den Vorjahren dadurch, dass es im April und Mail kälter war und mehr regnete.

Wie gut, dass der Verein mit finanzieller Unterstützung durch den Förderclub und den SPD Ortsverein Hattorf bereits Ende letzten Jahres Regenjacken für die Kids angeschafft hat. Nach der Aufhebung der Kontaktbeschränkungen wurden nun die letzten Jacken an die Kinder verteilt und kommen bereits zum Einsatz.

Der Verein bedankt sich herzlich für die geleistete Unterstützung!

Trainingsauftakt mit neuen Regenjacken! Vielen Dank an Wolfgang Wills (Mitte) von der Hattorfer SPD

Online-Training für unsere Jüngsten

Am heutigen Sonntagvormittag haben sich die jüngsten Spieler des FC Merkur Hattorf zu einem Online Meeting getroffen. Nach langer Zeit konnten die Trainer Daniel und Dennis endlich mal wieder mit ihren Schützlingen erzählen und Neuigkeiten austauschen. 


Neben einem Merkur Quiz stand auch eine Trainingseinheit auf dem Plan. Beim Quiz mussten Fragen rund um das Thema Fußball und Merkur Hattorf beantwortet werden. Bei der Trainingseinheit wurde die Beweglichkeit und das Dribbeln trainiert. Zum Abschluss wurde eine Geschichte erzählt, die mit einer Übung verbunden war, in der die Koordination trainiert wurde. 

Daniel und Dennis und auch die Kinder haben sich gefreut sich mal wiederzusehen und hatten eine Menge Spaß. Weiterhin wurde gemeinsam besprochen, dass bei der ersten Trainingseinheit nur Fußball gespielt werden soll.

In der Hoffnung, dass bald wieder richtig trainiert werden kann verabschiedeten sich die Trainer und Kinder. Sollte ein Training zusammen aber nicht so schnell möglich sein, haben Daniel und Dennis versprochen, sich bald wieder online zu treffen. 
 

Beitrag: Dennis Wehmeyer

Jolina Timm absolviert die Trainer-C-Lizenz

Heute kam sie endlich mit der Post! Jolina Timm erhielt heute ihre Trainer-C-Lizenz vom Niedersächsischen Fußballverband.

Bereits mit 14 absolvierte die junge Merkurianerin mit der Ausbildung zum Junior-Coach das erste von drei Modulen des Trainerlehrgangs. In den Herbstferien zog sie Modul zwei und drei an der Sportschule Barsinghausen durch, mit 16!

Damit ist Jolina die jüngste Lizenztrainerin, die der FC Merkur in seinem Trainerstab hat.

Jolinas Pläne für ihr erstes Engagement stehen bereits fest: Sobald es die Corona-Pandemie zulässt, möchte der FCM eine neue Trainingsgruppe für die ganz Kleinen von 3-5 Jahren anbieten. Hier sieht sie eine gute Einstiegsmöglichkeit für sich.

C-Lizenz-Trainerin, Schiedsrichterin, aktive Spielerin bei den Damen der SG Wulften/Lindau/Hattorf, Mitglied des J-Teams „Merkur rockt!“ – Jolina darf sich wohl mit Fug und Recht als Merkur-Allrounderin bezeichnen!

Jo, wir sind stolz auf deine tolle Leistung und dankbar für dein Engagement! Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung!

Außerdem freuen wir uns, dass zwei weitere Trainer die Corona-Pause nutzen und in dieser Woche ihre C-Lizenz-Ausbildung begonnen haben! So werden wir im Jugendbereich deutlich gestärkt aus der Pause kommen, wir freuen uns drauf!

Helden gesucht!

Liebe Merkurianer, liebe Hattorfer, liebe Einwohner des Landkreises Göttingen,

das neue Jahr beginnt vielversprechend: ein erster Impfstoff gegen das Covid-19-Virus ist gefunden und zugelassen, weitere folgen hoffentlich bald.

Auch hat der Landkreis inzwischen seine beiden Impfzentren in Göttingen und Herzberg eingerichtet, mobile Impfteams haben heute ihre Arbeit aufgenommen.

Das ist für den FC Merkur, den Fußball und den Sport im Allgemeinen, letztlich aber für jeden Einzelnen von uns ein gutes Zeichen, das Hoffnung auf eine Verbesserung der Lage spendet.

Um möglichst schnell möglichst viele Menschen impfen zu können braucht es aber neben dem Impfstoff und den Impfzentren einen weiteren ganz zentralen Faktor: den Faktor Mensch. Der Landkreis sucht nach Impfpersonal und Sanitätern, die mit den Ärzten in den Impfzentren zusammen für einen effizienten und reibungslosen Ablauf sorgen.

Die Ausschreibungen für die offenen Stellen findet ihr hier:

Ausschreibung Sanitäter:innen
Ausschreibung Impfpersonal

Der Vorstand des FC Merkur steht voll hinter dieser Aktion!

Wir hoffen, dass wir mit unserem Aufruf den Landkreis Göttingen unterstützen können – nicht ohne ein gewisses Eigeninteresse, denn je mehr Menschen sich gegen das Virus impfen lassen, desto früher können hoffentlich Lockerungen in Kraft treten und wir endlich auf unseren geliebten grünen Rasen zurückkehren!

Bitte teilt diesen Artikel gern, ihr leistet damit einen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie und zur hoffentlich baldigen Rückkehr des Vereinssports!

Am wichtigsten aber: Bleibt gesund und nehmt Rücksicht auf eure Mitmenschen! Gemeinsam werden wir es schaffen!

16:0! D-Juniorinnen mit Kantersieg gegen JFV Rosdorf

Beim heutigen ersten Flutlichtspiel des FC Merkur konnten die D-Juniorinnen einen grandiosen 16:0-Sieg einfahren.

Von Anfang an lief es kämpferisch und auch spielerisch wie am Schnürchen bei den Hausherrinnen. Es wurde sehr gut kombiniert, die besser postierten Mitspielerinnen gesehen und angespielt. Durch eine stark verbesserte Chancenauswertung konnten die Merkurianerinnen bereits nach der ersten Hälfte von Halbzeit eins auf ein komfortables 5:0 blicken. Janja Koch (7.) und viermal Liv-Nike Wey (4., 9., 12., 16.) hatten für Merkur getroffen. Ein Treffer von Dilan Akgök (19.) und ein Eigentor der Gäste (30.) bedeuteten den 7:0 Halbzeitstand.

Die zweite Hälfte begann – ähnlich wie die erste – mit einem Torfeuerwerk des FCM. Nach 8 gespielten Minuten im zweiten Durchgang lautete der Spielstand 13:0. Zweimal (31., 33.) war erneut Liv-Nike Wey erfolgreich, dreimal Dilan Akgök (33., 35., 36.) bei einem Eigentor des JFV (38.).

Merkur ließ es jetzt etwas ruhiger angehen. Man ließ den Ball gut in den eigenen Reihen laufen und verlagerte immer wieder geschickt über Jette Hellwig und Janja Koch in der Hattorfer Abwehr auf die Flügel.

Auf diese Weise kreierten die Hattorferinnen auch immer wieder gute Möglichkeiten. Jonna Andreß und Rayan Bashir Habib wirbelten im Mittelfeld und auch Johanne Wemheuer kam zu guten Chancen vor dem Gehäuse der Gäste.

Die letzten Tore des Spiels gehörten dann aber erneut Liv-Nike Wey (49., 52.) sowie Emelie Bechmann (57.).

Das Trainergespann Ralf Lindemann und Mario Harenberg wertete den deutlichen Sieg als wichtig, noch wichtiger sahen sie aber die spielerische Verbesserung ihres Teams. Und beide stuften das Ergebnis auch realistisch ein: man gewann gegen Gäste aus Rosdorf, die ersatzgeschwächt und deutlich, deutlich jünger waren als das eigene Team. Dem JFV gebührt an dieser Stelle ebenfalls großer Respekt, denn die Truppe hat auch trotz eines aussichtslosen Rückstands nie aufgehört, sich gegen das Ergebnis zu stemmen.

Für den FC Merkur Hattorf spielten:

Franziska Schmid, Jette Hellwig, Janja Koch (1 Tor), Dilan Akgök (4), Emelie Bechmann (1), Rayan Bashir Habib, Liv-Nike Wey (8), Jonna Andreß und Johanne Wemheuer.

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